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"Sexarbeit sei in der öffentlichen Diskussion ohnehin eher einseitig dargestellt, weil oft nicht die Frauen zu Wort kämen, die es aus einem Zwang heraus tun – sondern die wenigen 3-5 Prozent aller Prostituierten, die es freiwillig tun würden", meint Wilbirg (Leiterin Hoffnungshaus Stuttgart). Ex-Knacki und Unterstützer des Hoffnungshauses Wilhelm Buntz führt mich durch das Rotlichtviertel von Stuttgart. Im Hoffnungshaus, einer christlichen Einrichtung für Prostituierte, spreche ich mit Wilbirg über ihre Erfahrungen, die sie über die Jahre bei ihrer Arbeit als Leiterin des Hauses gesammelt hat. „Ich bin berührt von der großartigen Arbeit des Hoffnungshauses, aber auch zutiefst schockiert darüber, was viele Frauen erleiden müssen.“ (Petra von #imländle) Welche Gedanken habt ihr zu dem Beitrag? Mehr Infos zum Hoffnungshaus findet ihr unter hoffnungshaus-stuttgart.de